Deponie Eiterköpfe soll wachsen
Die Deponie Eiterköpfe bei Ochtendung soll wachsen. Entsprechende Pläne hat der Abfallzweckverband (AZV) Rhein-Mosel-Eifel veröffentlicht. Die Pläne sehen vor, die Deponie um zwei neue Deponieabschnitte mit insgesamt einer Fläche von circa 9 Hektar zu erweitern. Auf diese Weise sollen in den nächsten Jahrzehnten Kapazitäten für rund 5 Millionen Kubikmeter Abfall entstehen. Neben Rest- und Sperrmüll aus privaten Haushalten sollen künftig auch gewerbliche mineralische Abfälle entsorgt und so andere Deponien im nördlichen Rheinland-Pfalz entlastet werden.
Bei der weiteren Erschließung der Deponie Eiterköpfe und der Nachsorge für die Deponieabschnitte 1 bis 6 wird CDM Smith in einer Arbeitsgemeinschaft mit dem Beratungsunternehmen Sweco tätig. Dabei sind wir mit der Genehmigungsplanung für die Erweiterung der Deponie einschließlich des Neubaus einer Sickerwasserbehandlungsanlage beauftragt. Zusätzlich übernehmen wir Vermessungsleistungen und Untersuchungen am Deponiekörper und begleiten die Ausführung der Ausbau- und Verlagerungsmaßnahmen bestehender abfallwirtschaftlicher Anlagen.Bereits im Jahr 2020 soll der erste neue Abschnitt in Betrieb gehen.
CDM Smith ist eines der führenden Ingenieur- und Consultingunternehmen in den Geschäftsfeldern Wasser, Umwelt, Infrastruktur, Energie, Bauwerke und Geotechnik. Wir sind Berater und Planer, realisieren aber auch komplette Bauprojekte– für unsere Kunden aus Industrie, Gewerbe und öffentlicher Hand.

Bei der Deponie Eiterköpfe sehe ich noch viel Potenzial.