Sonne satt: Wie kann die Trinkwasserversorgung auch während der nächsten Hitzewellen gesichert werden?
Besonders kleinere Gemeinden waren in diesem Sommer von zeitweiligen Engpässen in der Trinkwasserversorgung geplagt. Grund dafür waren mitunter veraltete Wasserleitungen: Durch den erhöhten Verbrauch von Wasser häuften sich Rohrbrüche, weil die Leitungen dem Druck nicht mehr standhielten. Aufgrund der eingeschränkten Versorgungsleistung mussten viele Haushalte ihren Trinkwasserverbrauch drastisch einschränken. Doch auch sanierungsbedürftige Versorgungskomponenten wie Hochbehälter oder Brunnen können zu einem Versorgungsengpass führen, weil sie nicht mehr genutzt werden können und auf Ersatz ausgewichen werden muss.
Damit uns sauberes Trinkwasser auch in den nächsten Jahren in ausreichender Menge zur Verfügung steht, ist es ratsam, dass Kommunen und Wasserversorger frühzeitig Maßnahmen einleiten, die eine langfristige Versorgungssicherheit gewährleisten. Dazu gehören Verfahrensweisen wie die Analyse des Trinkwassernetzes, die Erschließung zusätzlicher Wasserquellen und die Regenerierung von Brunnen beziehungsweise Sanierung älterer Versorgungsanlagen. Unsere Expertinnen und Experten unterstützen Sie gerne mit ihrer Erfahrung aus einer Vielzahl von Trinkwasserprojekten – von der Versorgung und Aufbereitung über die Speicherung bis hin zur Verteilung.
Erfolg ist die Summe der kleinen Anstrengungen, die sich Tag für Tag wiederholen.